15.12.2021

Technik fürs Leben: Bosch unterstützt interaktive Sonderausstellung „FOODPRINTS“ im Technischen Museum Wien

211216_02 © Technisches Museum Wien

Besonderes Highlight der Ausstellung ist das „tasteLAB“ mit durchgehend betreuter Demoküche.

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Technik fürs Leben
Bosch unterstützt interaktive Sonderausstellung „FOODPRINTS“ im Technischen Museum Wien

  • Das Technische Museum Wien geht dem Essen auf die Spur.
  • Technik unterstützt beim Sparen von Ressourcen, der Vermeidung von Lebensmittelabfällen und gesunder Ernährung.
  • Im interaktiven tasteLAB von Bosch Ausstattungsinhalte mit allen Sinnen erleben.
  • Workshops und Vorführungen zeigen BesucherInnen ausgefallene Kochtechniken wie 3D-Druck.


Mit FOODPRINTS lädt das Technische Museum Wien sein Publikum auf eine spannende Reise durch die Geschichte und Zukunft von Technik und Ernährung ein, in der BesucherInnen die facettenreiche Thematik mit allen Sinnen entdecken können. Die Ausstellung liefert nachhaltige Denkanstöße, ermutigt BesucherInnen zu kritischer Reflexion und zeigt auf, wie historisches und globales Wissen Innovationen hervorbringen kann, die zur Lösung von aktuellen und zukünftigen Herausforderungen beitragen. Bosch Hausgeräte unterstützt die Ausstellung unter anderem mit der Ausstattung eines interaktiven tasteLABs, wo Ausstellungsinhalte mit allen Sinnen erlebt werden können.

Essen als Ausgangspunkt für technologische Innovationen
Essen ist alltäglich, aber vielschichtig. Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis und Ausdruck von Genuss und Lebensstil. Essen ist Ressource und Ressourcenverbrauch. Beim Thema Nahrung stehen Hunger und Unterversorgung auf der einen Seite und Lebensmittelverschwendung auf der anderen. Unsere Nahrungsmittelproduktion belastet die Umwelt und ist gleichzeitig durch die Auswirkungen der Klimakrise mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Unsere Ernährung folgt unterschiedlichen Trends und kann sogar Statussymbol sein. Was und wie wir essen hat seinen Preis – für unsere Geldbörse, unseren Körper, für andere Menschen und für Umwelt und Klima. Essen verfügbar, haltbar, genießbar und leistbar zu machen, war seit jeher Triebfeder für technologische Innovationen – nun ist die Frage, wie traditionelle und moderne Technologien das globale Ernährungssystem nachhaltiger gestalten können.

Nachhaltiger leben mit zukunftsweisender Technik
„Mit Technik fürs Leben, die beim Sparen von Ressourcen, bei Vermeidung von Lebensmittelabfällen und gesunder Ernährung hilft, leistet Bosch einen wertvollen Beitrag für einen nachhaltigen und gesunden Alltag. In einer Ausstellung zur Geschichte und Zukunft von Technik und Ernährung darf die Marke Bosch nicht fehlen, denn die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Nachhaltigkeit und Technologie spielen auch bei der Entwicklung von Bosch Hausgeräten eine wesentliche Rolle“, so Stefan Regel, Geschäftsleiter der Bosch Hausgeräte. „Diese für eine lebenswerte Zukunft so wesentlichen Zusammenhänge alltagstauglich und verständlich zu vermitteln ist eine große und wichtige Aufgabe, bei der wir das Technische Museum sehr gerne unterstützen.“

Bosch steht seit Generationen für wegweisende Technik und herausragende Qualität. Viele ursprünglich von Bosch entwickelte Technologien sind im modernen Haushalt selbstverständlich geworden. Weltweit arbeitet Europas führende Hausgerätemarke seit Jahrzehnten an Innovationen und effizienten Lösungen, um beim Sparen von Ressourcen, der Vermeidung von Lebensmittelabfällen und gesunder Ernährung im Alltag zu helfen. Die in Präzisionstechnik gefertigten Bosch Kühlgeräte beispielsweise helfen dabei, weniger Lebensmittel wegzuwerfen. Möglich wird das durch einen ca. 0° C kalten Bereich für die hygienische Lagerung von Fisch und Fleisch in einer speziellen Schublade sowie perfekte Feuchtigkeitsregulierung, mit der Obst und Gemüse länger frisch bleiben. Auch Geschirrspüler, die das natürliche Mineral Zeolith zum Trocknen des Geschirrs verwenden, die smarte Küchenmaschine mit Kochfunktion „Bosch Cookit“ oder das Indoor Gardening System „Bosch Smart Grow“ sind Beispiele, wie Bosch mit innovativer Technologie einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigen und gesunden Lebensstil leistet.

Wissen geht durch den Magen
Besonderes Highlight der Ausstellung ist das vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus unterstützte und mit Bosch Hausgeräten ausgestattete „tasteLAB“. In diesem interaktiven Vermittlungsbereich mit durchgehend betreuter Demoküche gibt es Verkostungen von ungewohnten Geschmacksherausforderungen wie Insekten oder Algen ebenso wie von regional und nachhaltig erzeugten Produkten. In Workshops und Vorführungen können BesucherInnen ausgefallene Kochtechniken wie 3D-Druck kennenlernen oder in der Klima-Kochwerkstatt entdecken, wie einfach und wohlschmeckend nachhaltiges Kochen sein kann. Im tasteLAB wird mit den Ohren Schokolade geschmaust, mit der Nase verkostet und dem Gemüse beim Wachsen in der vertikalen Farm zugesehen. BesucherInnen erfahren außerdem mehr über die Arbeit von Seminarbäuerinnen und von regionalen LebensmittelherstellerInnen aus dem Netzwerk Kulinarik, erhalten einen Vorgeschmack auf mögliches „Future Food“ und erleben anhand von Austernpilzen, die auf Kaffeesatz gezüchtet werden, wie nachhaltige urbane Landwirtschaft funktionieren kann.

FOODPRINTS ist bis Sommer 2022 im Technischen Museum Wien zu sehen, danach wird die Ausstellung durch Europa reisen und als erstes in Schweden Station machen. Im Rahmen der Kooperation werden von 2022 bis 2025 Ausstellungen zu den Themen Biomimesis, Zero Emission Cities und Künstlicher Intelligenz im Technischen Museum Wien gezeigt.


Bildmaterial:
211216_01: Beim Thema Pflanzenzüchtung und Gentechnologie lohnt sich ein genauer Blick.
211216_02: Besonderes Highlight der Ausstellung ist das „tasteLAB“ mit durchgehend betreuter Demoküche.
211216_03: Werden wir Insekten künftig in unsere Speisepläne aufnehmen? Interessierte erhalten im tasteLAB einen Vorgeschmack auf unser „Future Food“.
© Technisches Museum Wien

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211216_04: V.l.n.r: Karin Skerak, kaufmännische Geschäftsführerin des Technischen Museums; Elisabeth Köstinger, Landwirtschaftsministerin; Peter Aufreiter, Direktor des Technischen Museums; Sophie Gerber, leitende Kuratorin der Ausstellung FOODPRINTS
© Technisches Museum Wien / APA-Fotoservice / Arman Rastegar

Abdruck honorarfrei im Rahmen der Berichterstattung zur Sonderausstellung FOODPRINTS

Weitere Bilder zum download aus der APA-Fotogalerie: https://www.apa-fotoservice.at/galerie/27552


Der Name Bosch steht seit Generationen für wegweisende Technik und herausragende Qualität. Diesem Anspruch sind die Hausgeräte von Bosch seit über 80 Jahren verpflichtet: Bosch ist Europas führende Hausgerätemarke. Mit ihr verbinden Konsumenten weltweit effiziente Funktionalität, verlässliche Qualität und ein international ausgezeichnetes Design. Der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur, der sich nicht zuletzt im Leitgedanken „Technik fürs Leben“ widerspiegelt, ist selbstverständlich für Bosch. Er drückt sich unter anderem in nachhaltigen Produkten und ressourcenschonenden Prozessen aus.


Mehr Informationen unter www.bosch-home.at


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Lisa Vockenhuber - BOSCH
Lisa Vockenhuber
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstraße 2a
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E-Mail: vie-presse.bosch@bshg.com